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Ramp Up Microsoft BI Platform​

Im Rahmen der unternehmensweiten Einführung eines Data Warehouse haben wir die ambitionierte Aufgabe übernommen, eine solide und zukunftsfähige Datenmanagementlösung zu etablieren. Dieses Projekt basiert auf dem leistungsstarken Microsoft SQL Server BI Stack, der für seine umfassenden Analyse-, Reporting- und Datenverarbeitungsfähigkeiten bekannt ist. Ziel war es, durch die Implementierung dieser Technologie eine einheitliche Datenbasis zu schaffen, die es dem Unternehmen ermöglicht, schneller und effizienter auf Marktveränderungen zu reagieren und fundierte Entscheidungen auf Basis von Echtzeitdaten zu treffen.

Branche

Technologie & Dienstleistung​

Standort

Stuttgart

Zeitraum

ongoing

Das Ergebnis unserer Arbeit und fachlichen Expertise zeigte sich in der erfolgreichen Erstellung und Implementierung eines neuen Data Warehouse Designs. Dieses zukunftsorientierte Design bildet das Herzstück unserer Datenmanagementlösung und wurde speziell entwickelt, um die Effizienz, Skalierbarkeit und Flexibilität des Unternehmens in der Datenverarbeitung und -analyse zu steigern.

Ein weiterer wesentlicher Erfolg dieses Projekts war die Entwicklung und Inbetriebnahme von Power BI Reportings und Dashboards. Diese maßgeschneiderten, interaktiven Dashboards bieten den Stakeholdern und Entscheidungsträgern des Unternehmens tiefgreifende Einblicke in die Unternehmensdaten. Durch die intuitive Visualisierung komplexer Datenstrukturen ermöglichen die Power BI Reportings eine klare und schnelle Entscheidungsfindung auf Basis aktueller, datengestützter Erkenntnisse.

Diese Errungenschaften markieren einen signifikanten Meilenstein in der Datenstrategie des Unternehmens und stellen einen entscheidenden Schritt vorwärts dar, um eine datengetriebene Kultur zu fördern, die auf Transparenz, Effizienz und Innovation basiert.

Das Ergebnis unseres Projekts umfasst mehrere Schlüsselelemente, die für den Erfolg der Data-Warehouse-Einführung entscheidend waren. Zunächst erfolgte eine detaillierte Aufnahme der Ist-Situation in Bezug auf Fachlichkeit, Organisation und Technik. Dieser Schritt ermöglichte es uns, ein klares Verständnis der bestehenden Dateninfrastruktur sowie der organisatorischen und technischen Anforderungen zu erlangen.

Basierend auf dieser Analyse haben wir die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele des neu aufzusetzenden Data Warehouses definiert. Diese Zielsetzung diente als Leitfaden für die Entwicklung einer maßgeschneiderten DWH-Architektur, die nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukünftige Expansionen problemlos unterstützen kann.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein war die Anbindung unterschiedlicher Datenbanken und anderer Quellsysteme. Durch die Integration dieser heterogenen Datenquellen in eine kohärente DWH-Lösung haben wir die Grundlage für eine umfassende Datenanalyse und -verarbeitung geschaffen.

Abschließend haben wir die Reporterstellung mit Power BI realisiert. Diese Komponente ermöglicht den Endanwendern einen direkten Zugriff auf relevante Daten und Analysen, was die Entscheidungsfindung im Unternehmen erheblich verbessert und beschleunigt. Durch die Kombination dieser Elemente konnten wir ein robustes und effizientes Data Warehouse etablieren, das die Datenmanagementanforderungen unseres Kunden umfassend erfüllt.

Während der Projektlaufzeit mussten wir uns insbesondere mit der Steuerung von standortübergreifenden Teams auseinandersetzen. Die Koordination und das Management von Teams über verschiedene Standorte hinweg stellten eine komplexe Herausforderung dar, die eine sorgfältige Planung und effektive Kommunikationsstrategien erforderte.

Eines der Hauptprobleme in diesem Kontext war die Sicherstellung einer nahtlosen und effizienten Kommunikation zwischen den Teammitgliedern. Unterschiedliche Zeitzonen, Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede konnten potenziell zu Missverständnissen und Verzögerungen im Projektverlauf führen. Es galt, ein Umfeld zu schaffen, in dem Informationen klar und zeitnah ausgetauscht werden können, um eine kohärente Arbeitsweise und das Einhalten der Projektfristen zu gewährleisten.

Im Anschluss an die erfolgreiche Implementierung des neuen Data Warehouse Designs und der Power BI Reportings/Dashboards stehen nun weiterführende Aufgaben an, um die Langlebigkeit und Effizienz unserer Lösung zu gewährleisten. Eine zentrale Rolle spielen dabei der kontinuierliche Betrieb und die regelmäßige Wartung des Data Warehouses. Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um die hohe Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Datenqualität des Systems dauerhaft zu sichern. Dazu gehört auch die proaktive Überwachung des Systems, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben, sowie die Anpassung an sich verändernde technologische Anforderungen und Geschäftsbedürfnisse.

Zusätzlich zur Pflege der technischen Infrastruktur liegt ein Fokus auf der Erstellung neuer sowie der Anpassung bestehender Reportings und Dashboards. Dies umfasst die stetige Analyse der Nutzeranforderungen und des Informationsbedarfs innerhalb des Unternehmens, um sicherzustellen, dass die bereitgestellten Datenvisualisierungen und Analysen relevant, aktuell und benutzerfreundlich bleiben. Die flexible Anpassung und Erweiterung der Reportings ermöglicht es dem Unternehmen, auf dynamische Marktveränderungen schnell zu reagieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Diese kontinuierlichen Unterstützungen im Bereich Betrieb, Wartung und Weiterentwicklung sind entscheidend, um den langfristigen Erfolg und die Skalierbarkeit des Data Warehouses sowie der Reporting-Tools zu sichern. Sie bilden das Fundament für eine datengesteuerte Unternehmenskultur, die Innovation fördert und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärkt.

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Ein wesentliches Element des Projekts war das Projektmanagement, das die Koordination aller Teilprojekte sowie die Einhaltung von Zeitplänen und Budgets sicherstellte.

Ein weiterer Fokus lag auf dem Active Directory Management, insbesondere in den Bereichen Account Remediation & Transformation sowie der Durchführung von XMCO-Audits. Ziel war es, die Benutzer- und Zugriffsverwaltung zu optimieren und Sicherheitslücken im Identitätsmanagement zu schließen.

Zusätzlich übernahm STI die Erstellung von Berichten und die Überwachung des externen und internen Vulnerability Managements. Dies ermöglichte eine frühzeitige Erkennung von Schwachstellen und die Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Risikominimierung.

Schließlich unterstützte STI das Projektteam beim Teilprojekt Hardening, das auf die Stabilisierung der Systeme sowie die Erhöhung der IT-Sicherheit abzielte. Dazu gehörten die Erstellung, Aufbereitung und Analyse von Berichten aus Tools wie Qualys, um fundierte Entscheidungen zur weiteren Verbesserung der Sicherheitsarchitektur zu treffen.

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